Kollisionen sind hohe Risikofaktoren bei der Schiffsbeladung, denn sie erzeugen hohe Kosten durch Ausfallzeiten und Schäden an Vermögenswerten. Während konventionelle Schiffsbelader mit einfachen Sensorsystemen nur kritische Bewegungen stoppen können, ist die iSAM®-Technologie für einen erweiterten Kollisionsschutz in der Lage, eine mögliche Kollisionsgefahr bereits im Voraus zu erkennen. Auf dieser Grundlage ist optional im zweiten Schritt auch die vollständige Automatisierung des Beladeprozesses möglich.
3D-Lasersysteme zum Scannen eines Schiffsmodells für den Ausleger- und Teleskopschutz
RTK-GPS-System zur Positionserfassung des Schiffsbeladers
Software für Sensordatenauswertung und Erkennung von möglichen Kollisionsgefahren
Datenschnittstelle zur vorhandenen Maschinensteuerung
Niederlande (inkl. vollautomatischer Schiffsbeladung)
Deutschland (inkl. vollautomatischer Schiffsbeladung)
Australien
Australien
Australien
Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie