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Autonome Schiffsbelader und Kollisionsschutz

Kollisionen sind hohe Risikofaktoren bei der Schiffsbeladung, denn sie erzeugen hohe Kosten durch Ausfallzeiten und Schäden an Vermögenswerten. Während konventionelle Schiffsbelader mit einfachen Sensorsystemen nur kritische Bewegungen stoppen können, ist die iSAM®-Technologie für einen erweiterten Kollisionsschutz in der Lage, eine mögliche Kollisionsgefahr bereits im Voraus zu erkennen. Auf dieser Grundlage ist optional im zweiten Schritt auch die vollständige Automatisierung des Beladeprozesses möglich.

Die Highlights der iSAM-Lösung

Lasersysteme

3D-Lasersysteme zum Scannen eines Schiffsmodells für den Ausleger- und Teleskopschutz

GPS

RTK-GPS-System zur Positionserfassung des Schiffsbeladers

Sensordatenauswertung

Software für Sensordatenauswertung und Erkennung von möglichen Kollisionsgefahren

Datenschnittstelle

Datenschnittstelle zur vorhandenen Maschinensteuerung

Die Vorteile des Systems

  • Automatische Erkennung aller Kollisionsrisiken
  • Frühzeitige Warnung des Bedieners und der Maschinensteuerung, um kritische Bewegungen zu stoppen
  • Kundenspezifische Brems- und Stoppzonen, um Hindernisse so nah wie möglich anzufahren
  • Vermeidung von Stillstandzeiten und Schäden an wertvollen Gütern
  • Zuverlässige Sensorik bei widrigsten Wetter- und Umgebungsbedingungen wie Regen, Wind, Staub, Nebel und Schnee
  • Optionale Erweiterbarkeit zur autonomen Schiffsbeladung von einem beliebigen Ort aus

Realisiert für …

Europees Massagoed-Overslagbedrijf (EMO) B.V.

Niederlande (inkl. vollautomatischer Schiffsbeladung)

Hansaport Hafenbetriebsgesellschaft mbH

Deutschland (inkl. vollautomatischer Schiffsbeladung)

BHP Minerals Australia

Australien

Rio Tinto Iron Ore

Australien

Dalrymple Bay Coal Terminal

Australien

Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie